Top

So findest du den richtigen Coach in Rosenheim für dich: 10 Fragen, die du dir wahrscheinlich gerade stellst

Bist du gerade auf der Suche nach einem Coach in Rosenheim und fragst dich: Welcher Coach ist eigentlich der richtige für mich? Dann wirst du hier Antworten auf die typischen Fragen finden.

Vorab: In der Region Rosenheim gibt es viele gute und qualifizierte Coaches und Therapeuten. Wie du aus diesem Angebot den richtigen Coach für dich findest, erfährst du in diesem Blog-Artikel. Es ist wichtig, dass du dich für den Coach entscheidest, der wirklich zu dir passt. Schließlich teilst du mit ihm sehr persönliche Themen und damit einen Teil von deinem Leben.

Hast du gerade keine Zeit, den ganzen Artikel zu lesen? Dann hilft dir auf die Schnelle meine Checkliste „Schritt für Schritt den richtigen Coach finden.

Diese 10 Fragen beschäftigen die meisten Menschen auf der Suche nach einem Coach:

  1. Wie kann ich in Rosenheim nach einem Coach suchen?
  2. Woran erkenne ich, ob ein Coach qualifiziert ist?
  3. Wie wichtig sind Lebenserfahrung und Spezialisierung?
  4. Welche Coaching-Methode passt zu mir?
  5. Muss ich ein Vorgespräch bezahlen?
  6. Wie läuft eine Coaching-Sitzung ab?
  7. Wie viele Sitzungen werde ich brauchen?
  8. Was kostet ein Coaching in Rosenheim?
  9. Was bringt ein Coaching wirklich?
  10. Lieber vor Ort in Rosenheim oder online?

Die Antworten darauf, sowie die ChecklisteSchritt für Schritt den richtigen Coach finden“, erhältst du hier.

 


Zu Beginn drei Hinweise:

  • Ich schreibe in Du-Form, da es im Coaching um persönliche Themen geht. Ich bin mit all meinen Klienten per Du und nutze diese persönliche und vertraute Ansprache ebenso in meinem Blog.
  • In diesem Artikel schreibe ich in der männlichen Form von Coach, natürlich sind damit auch alle weiblichen Coaches gemeint. „Der Coach“ klingt nach wie vor vertrauter als „die Coachin“ – ich denke du weißt, was ich meine.
  • Dieser Beitrag spiegelt meine persönliche Sicht der Dinge und ich erhebe keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Falls dir eine Information fehlt, lasse es mich gerne wissen.

 

Und jetzt viel Freude und Erkenntnis beim Lesen. Am Ende wirst du sicher wissen, wie du den richtigen Coach für dich findest.

 

1. Wie kann ich in Rosenheim nach einem Coach suchen?

Viele Wege führen nach Ro(m)…senheim und zu dem richtigen Coach für dich. Doch wie und wo findest du deinen Coach? Drei Möglichkeiten:

  • Online: Frage Google
  • Umfeld: Höre dich bei Freunden, Arbeitskollegen und Bekannten um
  • Spazieren gehen: Gehe mit offenen Augen durch die Straßen – eine außergewöhnliche Geschichte, die ich erlebt habe

 

Online: Frage Google

Handy raus oder PC an und los geht’s. Gebe bei Google zum Beispiel sowas wie „Coaching Rosenheim“ oder „Coach Rosenheim“ ein – wenn du das nicht eh bereits getan hast.

Wichtig zu wissen: Suchergebnis ist nicht gleich Suchergebnis.

Denn bei Google erscheinen drei unterschiedliche Arten von Ergebnissen:

  • Anzeigen: Diese erscheinen ganz oben (manchmal ganz unten) und sind dezent als Anzeige gekennzeichnet. Hier solltest du wissen, dass für diese Platzierung bei Google bezahlt wird. Heißt: Nicht jeder, der als Erstes bei Google erscheint, ist automatisch ein guter und seriöser Coach. Kann sein, muss aber nicht sein. Achte auf das Wort „Anzeige“ und mach dir dein eigenes Bild.
  • Google Maps zeigt einen Überblick auf der Karte und listet die ersten drei Top-Adressen vor Ort auf. Zum einen siehst du, wo der Coach in Rosenheim seine Räumlichkeiten hat. Zum anderen – und jetzt wird’s interessant – kannst du Bewertungen und Rezensionen zu den Coaches einsehen. Hier berichten Menschen von ihren Erfahrungen mit dem Coach und bewerten diese von 0 bis 5 Sterne. So bekommst du einen ersten Eindruck. Außerdem können diese Bewertungen nicht von dem Coach beeinflusst werden – das ist ein kleiner, aber feiner Unterschied zu den Anzeigen.
  • Endlich beim normalen Suchergebnis angekommen. Dort findest du alle Webseiten von Coaches im Raum Rosenheim. Nimm dir Zeit und verschaffe dir in Ruhe einen Überblick.

Datenbanken von Vereinen, Verbänden oder anderen Organisationen vermitteln den Eindruck einen guten Überblick aller Coaches in Rosenheim zu geben. Fehlanzeige! Dem ist nicht so. Wer hier gelistet wird, zahlt dafür. Das verhält sich ähnlich wie bei den Google Anzeigen und ist kein Qualitätsmerkmal, auf das du dich verlassen kannst.

 

Umfeld: Höre dich bei Freunden, Arbeitskollegen und Bekannten um

Es geht nichts über eine persönliche Empfehlung. Wenn dir ein Freund, Bekannter oder Arbeitskollege einen Coach empfehlen kann, ist das Gold wert. Schau dir den Coach trotzdem persönlich an – am Ende muss er zu dir passen.

Übrigens muss es nicht immer eine Empfehlung für einen Coach sein. Auch ein Buch, ein Artikel, ein Video, ein Podcast oder ein Flyer können ebenso wertvolle Hinweise sein.

So war es nämlich bei mir: 2012 hat mir eine Arbeitskollegin eine Tüte mit CDs in die Hand gedrückt, mit dem Kommentar „Das könnte was für dich sein.“. Lange stand dieser „Schatz“ (von dem ich noch nicht wusste, dass es einer ist) bei mir zuhause in der Ecke. Bis ich Wochen später im Burnout gelandet bin und viel Zeit daheim verbringen musste. Tatatataaa, da ist mir diese Tüte „zufällig“ in die Hände gefallen und ich habe eine CD von Robert Betz angehört. So habe ich meinen ersten Coach und Mentor gefunden.

 

Spazieren gehen: Gehe mit offenen Augen durch die Straßen – eine außergewöhnliche Geschichte, die ich erlebt habe

Hast du bisher geglaubt: Online-Recherche und persönliche Empfehlung sind die einzigen Möglichkeiten, einen Coach zu finden? So ging’s mir auch, bis ich das erlebt habe:

Meine Räumlichkeiten befinden sich in der Gießereistraße in Rosenheim – zentral gelegen zwischen Innenstadt und Bahnhof. An einem Freitagabend klopfte es an meiner Bürotür. Davor stand eine Frau und sagte „Ich bin diese Woche dreimal an Ihrem Schild vorbei gelaufen und heute ist mir Ihr Slogan ‚Lebe, was du fühlst‘ ins Auge gestochen. Und nun bin ich hier, weil ich meinem Gefühl gefolgt bin.“ Was für eine mutige Frau. Im Gespräch stellte sich heraus, dass sie sich leer und antriebslos fühlt. Am nächsten Tag war sie spontan bei meinem Tagesseminar „Aufgetankt statt Ausgebrannt“ dabei und ich durfte sie weiterhin in Einzelsitzungen begleiten. So hatte sie den richtigen Coach für sich gefunden.

Also gehe mit offenen Augen durch die Straße und höre auf dein Gefühl.

Denkst du immer noch, dass Online-Recherche oder Empfehlung die einzigen Möglichkeiten sind einen Coach zu finden? Auch über diese Wege hat der ein oder andere zu mir gefunden:

Ich glaube übrigens nicht an Zufälle. Wenn dir irgendwo ein Firmenschild, Aushang, Name, Logo, Artikel, Flyer oder ähnliches in die Hände fällt: Schaue es dir genauer an. Vielleicht verbirgt sich dahinter „dein Coach“.

 

Auf den Punkt gebracht:

  • Google Recherche, aber richtig.
  • Persönliche Empfehlungen sind wertvoll, aber mach dir dein eigenes Bild.
  • Vielleicht findest du deinen Coach über einen ganz anderen Weg: Gehe mit offenen Augen durch die Welt und höre auf dein Gefühl.

 

2. Woran erkenne ich, ob ein Coach qualifiziert ist?

Wie erkenne ich einen guten Coach? Darf sich wirklich „jeder“ als Coach bezeichnen? Und was bedeuten eigentlich die ganzen Ausbildungsbegriffe?

Fangen wir von vorne an: Ja, jeder kann und darf sich als Coach bezeichnen – der Begriff ist nicht geschützt. Und genau das erschwert es, den „Richtigen“ zu finden. Doch auf was musst du bei der Coaching Ausbildung und Qualifikation achten: Je mehr desto besser oder weniger ist mehr?

Spätestens bei der „Über mich“-Seite eines Coaches landest du bei einer Liste von Ausbildungen und Qualifikationen. Du hast keine Ahnung, was diese Begriffe alle bedeuten? Nicht schlimm, das musst du auch nicht wissen. Was bringt dir eine Wand voller Zertifikate, wenn „die Chemie“ nicht stimmt. Viel wichtiger ist in meinen Augen, dass der Coach zu dir passt.

Erkundige dich bei dem Coach deiner Wahl welche Ausbildung er hat und warum er sich für diese entschieden hat. Damit hast du gleich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen:

  1. Erfährst du mehr über seinen persönlichen Weg. Meistens entscheidet sich ein Coach für eine Ausbildung, mit der er selbst gute Erfahrungen gemacht hat und sein Leben verändern konnte.
  2. Spürst du schnell, ob du hier richtig bist. Sei aufmerksam, wenn der Coach von sich erzählt und höre auf dein Gefühl.

Du weißt immer noch nicht für welchen Coach du dich entscheiden sollst? Dann mag ich dir folgende Punkte mitgeben, die aus meiner Sicht einen qualifizierten Coach auszeichnen:

  • Eine fundierte Ausbildung – diese dauert über mehrere Jahre und ist nicht nur mit einem Wochenendseminar abgeschlossen.
  • Lebenserfahrung und Selbstreflexion – mehr dazu beim nächsten Punkt zur Lebenserfahrung.
  • Coaching-Erfahrung – wie lange arbeitet der Coach in seinem Beruf und arbeitet er haupt- oder nebenberuflich.
  • Fortbildungen – bildet er sich regelmäßig fort und ist bereit, sich weiter zu entwickeln.

Meine Coaching-Ausbildung hat beispielsweise über drei Jahre gedauert – mit 50 Seminartagen, 222 Ausbildungsstunden und jeder Menge praktischer Erfahrungen. Ich arbeite seit fünf Jahren hauptberuflich als Coach in Rosenheim und besuche jedes Jahr mehrere Fortbildungen.

 

Auf den Punkt gebracht:

  1. Den einen „besten“ Coach gibt es nicht.
  2. Die eine „richtige“ Ausbildung oder Qualifikation gibt es nicht.
  3. Ein guter und seriöser Coach zeichnet sich nicht durch unzählige Titel und Zertifikate aus.

Am Wichtigsten ist, dass ihr zusammen passt und du dich mit deinem Anliegen gut aufgehoben fühlst.

 

3. Wie wichtig sind Lebenserfahrung und Spezialisierung?

Die Spezialisierung eines Coaches hat meistens mit der Lebenserfahrung des Coaches zu tun.

 

Lebenserfahrung eines Coaches

Ich behaupte, dass nur die Menschen ein guter Coach werden können, wenn sie selbst einige Höhen und Tiefen im Leben gemeistert haben. Wie bei den meisten Menschen wurden sie durch

  • eine Krise,
  • ein Konflikt oder
  • eine Krankheit

– bei manchen kommt alles auf einmal-

wach gerüttelt und haben gelernt, sich um sich selbst zu kümmern.

 

Das war meinem Weg zum Coach:

Mit 29 Jahren bin ich in einem Burnout gelandet. Wie das kam?

Damals war meine Antwort:

  • Ich bin zu schnell die Karriereleiter hochgekraxelt,
  • hab an die 60 Stunden pro Woche gearbeitet und
  • mir keine Pausen gegönnt.

Heute weiß ich, dass ich

  • mich bereits als Kind entschieden habe: „Es allen recht und anderen keine Sorgen zu machen“ – ein Glaubenssatz, der mich lange begleitet hat
  • in der Jugend gelernt habe, mich über Leistung zu definieren, denn dafür wurde ich gelobt
  • viel unterdrückte Wut in mir trug, die die „kleine Melanie“ nie ausgelebt und sich nicht erlaubt hat zu fühlen

So bin ich fleißig durchs Leben gegangen und hab auf diesem Weg mich selbst verloren.

Ende 20 hat mir mein lieber Körper viele Signale geschickt, auf die ich nicht gehört habe. Bis sich über Nacht ein heftig juckender Hautausschlag auf meinem ganzen Körper ausgebreitet hat. (Hautausschläge stehen oft für die Beziehung zu sich selbst. Entzündungen am oder im Körper stehen für unterdrückte Wut).

Das war der Wendepunkt in meinem Leben, an dem ich aufgewacht bin. Kein Wunder, dass Robert Betz mich als „Frühchen“ bezeichnet hat, als ich mit 29 zu ihm kam.

Ich hab schnell verstanden, dass

  • alles in meinem Leben einen Sinn hat,
  • es das Leben immer gut mit mir meint,
  • ich es zu jederzeit in meinem Leben so gut gemacht habe wie ich konnte,
  • alle es zu jederzeit so gut gemacht haben wie sie konnten,
  • ich stolz auf meinen Weg sein kann und
  • ich dankbar auf meinen bisherigen Lebensweg zurück schauen kann.

Und das Beste: Ich hab es nicht nur verstanden, sondern auch gefühlt! Ein kleiner, aber feiner Unterschied. Als ich all meine Gefühle wieder fühlen konnte, habe ich mich wieder gespürt. So konnte ich das, was ich lange vom Kopf her verstanden habe, endlich leben. Daraus ist übrigens der Slogan von Coaching Melanie entstanden: „Lebe, was du fühlst“.

Nach dieser Erfahrung habe ich mich entschieden die Ausbildung zum Coach für Transformationstherapie bei Robert Betz zu machen. Mehr über mich und meinen Weg erfährst du hier.

Einen solchen Weg haben die meisten Coaches hinter sich.

 

Spezialisierung: Der 6er im Lotto, wenn alles passt

Manche Coaches haben sich spezialisiert auf

  • eine Zielgruppe – zum Beispiel „Frauen zwischen 30 und 40“ oder „Männer in Führungspositionen“ oder
  • ein Thema – zum Beispiel „Burnout“ oder „Fremdgehen in Beziehungen“
  • eine Form oder Methode des Coachings – zum Beispiel Einzel- oder Gruppensitzungen oder eine Technik wie „The Work“ oder Aufstellungsarbeit

Wenn sich ein Coach spezialisiert hat, kannst du davon ausgehen, dass er sich intensiv damit beschäftigt hat.

Übrigens können sich Spezialisierungen auch verändern oder erweitern. Ich hatte mich anfangs auf das Thema Burnout spezialisiert und ein Coaching-Konzept zu „Aufgetankt statt Ausgebrannt“ entwickelt. Das biete ich nach wie vor an.
Als ich Mutter geworden bin, hat sich nicht nur mein Leben verändert, sondern auch mein Umfeld. So habe ich mich entschieden, ein Coaching-Konzept für Mütter zu entwickeln, die kaum mehr Zeit für sich finden und oft gestresst sind – manche sogar Burnout gefährdet sind. Damit schließt sich der Kreis.

 

Auf den Punkt gebracht:

Die Spezialisierung eines Coaches baut oft auf dessen Lebenserfahrung auf. Wenn die Spezialisierung zu dir passt, der Coach dir sympathisch ist und ihr „eine Sprache“ sprecht, ist das wie ein 6er im Lotto.

 

4. Welche Coaching-Methode passt zu mir?

Je mehr du recherchierst umso mehr Fachbegriffe tauchen auf. Dann bist du jetzt wohl bei den verschiedenen Coaching-Methoden angekommen und fragst dich, welche davon denn die richtige für dich ist.

Ich kann dich beruhigen: Denn es ist nicht deine Aufgabe, die richtige Methode zu finden, sondern die des Coaches. Heißt: Du musst dich nicht für eine Methode entscheiden, sondern für einen Coach. Vertraue dem Coach, dass er die richtige Methode anwendet, die zu dir und deinem Anliegen passt.

Viel wichtiger ist, dass der Coach dich persönlich anspricht und du ein gutes Gefühl hast. Achte auf diese drei Punkte:

  • Beim ersten Eindruck – du hörst oder liest zum ersten Mal von ihm: Fühlst du dich angesprochen?
  • Beim ersten Kontakt – sei es telefonisch oder persönlich: Ist er dir sympathisch und wirkt er kompetent?
  • Nach dem ersten Gespräch: Hast du das Gefühl, dass er dir helfen kann und sprecht ihr dieselbe Sprache?

Dreimal Ja? Dann hast du den richtigen Coach für dich gefunden. Also los geht’s mit dem Coaching.

Ab und an kommen Menschen zu mir, weil sie eine bestimmte Methode ausprobieren möchten. Zum Beispiel, wenn sie ein Buch von Robert Betz gelesen haben und die Transformationstherapie erleben möchten. Oder wenn sie ein Video von Byron Katie gesehen haben und tiefer in „The Work“ einsteigen möchten. Übrigens sind das die beiden Methoden, die ich in meiner Praxis am häufigsten anwende. Warum? Weil sie meiner Meinung nach am wirkungsvollsten sind.

Falls dich bestimmte Methoden interessieren, spreche mit deinem Coach darüber.

 

Auf den Punkt gebracht:

Es ist nicht deine Aufgabe, die richtige Methode für dein Anliegen zu finden, sondern die des Coaches. Viel wichtiger ist, dass du das Gefühl hast, dass der Coach dich bei deinem Anliegen kompetent begleiten kann. Methoden sind gut, Vertrauen ist besser.

 

5. Muss ich ein Vorgespräch bezahlen?

Juhuuu, jetzt hast du bestimmt ein oder zwei Coaches in der engeren Auswahl und möchtest diese kennenlernen. Nun stellst du dir die Frage, ob ein Vorgespräch kostenfrei ist oder etwas kostet. Die Antwort: Das ist von Coach zu Coach unterschiedlich, kläre das unbedingt vorab.

Bei mir ist das so: Ich biete für Interessenten ein kostenfreies Impulsgespräch von 30 Minuten an. Impulsgespräch deshalb, weil ein Impuls garantiert ist – meistens sind es einige Aha-Erlebnisse.

Warum ich ein kostenfreies Vorgespräch wichtig finde:

  • Du merkst schnell, ob „die Chemie“ stimmt
  • Du kannst rausfinden, ob ihr euch versteht und eine Sprache sprecht
  • Du spürst, ob du deinem Gegenüber vertrauen und dich anvertrauen kannst
  • Du kannst entspannt offene Fragen klären, ohne dass du bereits dafür bezahlen musst

Hast du ein gutes Gefühl nach diesem Gespräch? Kann der Coach dich auf deinem Weg unterstützen? Zweimal Ja. Dann sprecht über Kosten, Pakete und das weitere Vorgehen.

Hast du Interesse an einem kostenfreien Impulsgespräch mit mir? Dann kannst du dich hier bei mir melden.

 

Diese 7 Fragen helfen dir, dich für den richtigen Coach zu entscheiden:

  • Finde ich den Coach sympathisch?
  • Fühle ich mich ernst genommen?
  • Hat der Coach mein Anliegen verstanden?
  • Habe ich das Gefühl, dass der Coach mir bei einer Veränderung helfen kann?
  • Kann ich dem Coach absolut vertrauen und bin ich bereit, mich ihm gegenüber zu öffnen?
  • Sprechen wir „eine Sprache“?
  • Was sagt mein Bauchgefühl? Ja oder Nein?

 

Auf den Punkt gebracht:

Die meisten Coaches bieten ein Vorgespräch an, allerdings nicht immer kostenfrei. Deshalb kläre das vorab. In einem Vorgespräch haben Klient und Coach die Möglichkeit sich kennen zu lernen und zu schauen, ob eine Zusammenarbeit funktionieren könnte. So kannst du schnell erkennen, ob ihr zusammen passt oder nicht – als Hilfestellung orientiere dich an den sieben Fragen.

 

6. Wie läuft eine Coaching-Sitzung ab?

So wie jeder Mensch seine individuellen Themen hat, arbeitet auch jeder Coach auf seine Art und Weise. Deshalb wird jede Coaching-Sitzung an das Anliegen und den Menschen angepasst. Das macht das Coaching so einzigartig.

Ein Ablauf einer Coaching-Sitzung aus meiner Praxis und was in den einzelnen Phasen passiert (Dauer 1 – 2 Stunden):

1. Gespräch

Du erzählst mir als Klient

  • wo du gerade stehst,
  • was dich aktuell beschäftigt und
  • was du dir von der Sitzung erwartest.

Meine Aufgabe als Coach ist es, dir aufmerksam zuzuhören.

 

2. Fragen und Feedback

Während oder nach dem Gespräch

  • stelle ich gezielt Fragen, die zum Nachdenken anregen,
  • gebe ich dir ein ehrliches und wertschätzendes Feedback – das ist meine Einschätzung der Situation von außen betrachtet,
  • zeige ich dir Zusammenhänge in deinem Leben auf – ich nenne es „den roten Faden“.

 

3. Coaching-Methode

An dieser Stelle wird es spannend, denn nun wird die Veränderung angestoßen.

Die Idee ist: Etwas anders zu machen, damit etwas anders werden kann.

Klienten berichten in dieser Phase, dass:

  • sie eine neue Sichtweise auf ihr Thema bekommen haben,
  • sich plötzlich wie ein Knoten im Kopf löst,
  • sie bis dahin viel verstanden haben, es aber zum ersten Mal fühlen können,
  • sie endlich spüren, was sie möchten und nicht möchten.

Du merkst, es verändert sich etwas. Das nenne ich Transformation.

 

4. Nächste Schritte und Umsetzung im Alltag

Am Ende einer Sitzung fasse ich alles zusammen und übertrage das Gelernte auf den Alltag des Klienten. So fühlst du dich nicht nur gut nach der Sitzung, sondern weißt auch, wie du dieses Gefühl im Alltag aufrecht erhalten kannst.

Dabei geht es um diese drei Punkte:

  • Was nimmst du (als Klient) heute mit.
  • Was mag ich dir (als Coach) noch mitgeben.
  • Wie setzt du es im Alltag um und bleibst dran.

Falls notwendig, wird über eine weitere Begleitung gesprochen und ein Folgetermin vereinbart.

 

Auf den Punkt gebracht:

So läuft eine Coaching-Sitzung grob ab: Kennenlernen, austauschen, zuhören, richtige Fragen stellen, ehrliches und wertschätzendes Feedback geben, individuelle Coaching-Methoden anwenden, Veränderung, nächste Schritte und Umsetzung.

 

7. Wie viele Sitzungen werde ich brauchen?

Darauf gibt es keine pauschale Antwort.

Ein Beispiel aus dem alltäglichen Leben: Viele Menschen möchten abnehmen. Bei manchen geht das innerhalb von wenigen Wochen, indem sie ein paar Kleinigkeiten in Sachen Ernährung oder Bewegung verändern. Bei anderen zieht es sich über einen längeren Zeitraum. Hierin steckt keine Bewertung. Es soll verdeutlichen, dass Menschen unterschiedlich sind und viele Faktoren eine Veränderung beeinflussen können.

So wie im Coaching – irgendwie geht es hier auch darum, Ballast loszuwerden und sich am Ende leichter und befreiter zu fühlen, oder?

 

Eine Orientierung zur Anzahl der Sitzungen aus meiner Praxis:

  • Manche Klienten haben bereits nach 1-3 Sitzungen eine Lösung für ihr Problem. Das ist sozusagen die erste Hilfe.
  • Andere sind nach wenigen Sitzungen so motiviert, dass sie anfangen, in ihrem ganzen Leben aufzuräumen. Hier lösen wir tiefsitzende Themen aus der Vergangenheit. Hierfür werden meist 5-8 Sitzungen benötigt. Das ist sowas wie eine innere Inventur.
  • Diejenigen, die bereits viel gelesen und verstanden haben, aber noch nicht umsetzen konnten, wünschen sich meist eine intensive Begleitung. Hierfür biete ich ein Monats-Intensiv-Coaching über vier Wochen an.
  • Und dann gibt es noch die, die sich ein Coaching als „Psycho-Hygiene“ gönnen. Eine meiner Klientinnen, die sich regelmäßig Sitzungen bei mir gönnt, nennt es „Wellness für die Seele“. Sie meinte einmal: „Weißt du Melanie, zur Kosmetik gehe ich regelmäßig für mein äußeres Strahlen. Das bei dir ist Wellness für meine Seele, damit ich auch von innen heraus strahle.“ Das nenne ich gelebte Selbstliebe.

Aus Erfahrung kann ich sagen: Je mehr der Klient bereit ist, die Verantwortung für sein Leben zu übernehmen und etwas zu verändern, umso schneller geht es. Der erste große Schritt ist übrigens, wenn du bereit bist in dich selbst zu investieren und dir ein Coaching leistest. Dann hast du verstanden, dass du und dein Leben es wert sind.

 

Auf den Punkt gebracht:

Es gibt keine Regel, wie viele Stunden für die Lösung eines Problems benötigt werden.

Meine Erfahrung dazu:

  • Mit ein bis drei Sitzungen kannst du auf jeden Fall weiterkommen.
  • Mit fünf bis acht Sitzungen kannst du in deinem Leben aufräumen.
  • Mit regelmäßigen Coaching-Stunden gönnst du dir „Wellness für die Seele“.

 

8. Was kostet ein Coaching in Rosenheim?

Selbstverständlich sprechen wir auch über den finanziellen Rahmen und die Investition in dich und dein Leben.

In Rosenheim kostet ein Coaching zwischen 100 – 150 € pro Stunde (für Privatpersonen – für Firmen gelten andere Preise). Bei vielen Coaches findest du den Stundensatz auf der Webseite unter Angebot, Preise oder Kosten. Nicht alle Coaches bieten eine solche Transparenz. Deshalb kläre die Kosten vorab.

 

Der Stundensatz hängt von verschiedenen Faktoren ab – auf einige bin ich bereits detailliert eingegangen:

  • Ausbildung und Qualifikation
  • Spezialisierung
  • Lebenserfahrung
  • Coaching-Erfahrung
  • Coaching-Form (Einzel- oder Gruppen-Coaching)
  • Privatperson oder Unternehmen/Firma (Auftraggeber)
  • Ort des Coachings (eigene Räumlichkeiten/vor Ort oder online)

Außerdem ist der Preis davon abhängig, wie lange eine Coaching-Sitzung dauert und über welchen Zeitraum du dich coachen lässt. Die meisten Coaches bieten verschiedene Modelle und Coaching-Pakete an. Bespreche mit deinem Coach, was für dich der richtige Weg ist.

 

Zur Orientierung mag ich dir nochmal ein Beispiel aus meiner Praxis geben:

  • Schnelle Hilfe bekommst du bereits mit einer Sitzung. Diese dauert bei mir 1 – 2 Stunden und kostet 120 – 240 €.
  • Wenn du etwas Grundlegendes in deinem Leben verändern möchtest, geht es darum, tieferliegende Themen am Ursprung zu lösen. Dafür plane ich 5 – 8 Sitzungen ein über einen Zeitraum von 3 – 6 Monaten. Preisrahmen von 900 € bis 1.500 €.
  • Wünschst du dir eine intensive Begleitung bei der Lösung eines bestimmten Themas? Dann ist mein Monats-Intensiv-Coaching das Richtige für dich. Kosten: 799 €.

 

Vielleicht fragst du dich noch, ob das Coaching vom Arbeitgeber oder der Krankenkasse bezahlt bzw. anteilig übernommen wird. Bei einem beruflichen Thema übernehmen immer mehr Firmen die Kosten für ein Coaching. Die gesetzlichen und privaten Krankenkassen zahlen ausschließlich für eine Psychotherapie. Ein Coaching ist keine Kassenleistung.

Eigenverantwortung und Selbstwertschätzung ist die halbe Miete: Wenn du bereit bist, Geld in dich und dein Leben zu investieren, bist du bereits den ersten Schritt in Richtung Veränderung gegangen.

 

Auf den ersten Blick erscheinen die Kosten für den ein oder anderen hoch. Doch auf lange Sicht zahlt sich diese Investition in sich selbst immer aus – vor allem mit dem richtigen Coach an deiner Seite. Am Ende sparst du dir wahrscheinlich Geld.

Falls du noch zweifelst, ob es dir das wert ist, stell dir einmal die Frage: „Was würde mich mein Problem in 5 oder 10 Jahren kosten, wenn ich jetzt nichts tue oder verändere?“ Mal losgelöst von dem finanziellen Aspekt, was würde es dich in Bezug auf dein Leben kosten?

Vielleicht

  • würde es dir körperlich zunehmend schlechter gehen, weil dein Körper sich eh bereits „meldet“,
  • würdest du dich weiterhin in deinem Gedankenkarussell gefangen fühlen,
  • würdest du nach wie vor in der Situation verharren, die dich gerade unzufrieden macht.

Es ist dein Leben. Daran mag ich dich erinnern. Deshalb mach das Beste daraus, wozu du fähig bist. Du kannst so viel mehr als du glaubst.

 

Ich konnte in meiner ersten Coaching-Sitzung einen alten Glaubenssatz loswerden – bis dahin war mein Leben geprägt von Leistung und Druck, weil ich tief in mir den Satz trug „Ich muss es schaffen“. Diesen Satz konnte ich in einer Sitzung lösen. Ok, ich hab mich schon länger damit auseinander gesetzt. Doch alleine konnte ich mich nicht von diesem Muster lösen, das ging nur in Begleitung mit einem Transformations-Coach. Für mich ist und bleibt diese eine Sitzung unbezahlbar.

 

Falls es dir aktuell finanziell nicht möglich ist, spreche mit deinem Coach darüber. Es gibt immer eine Lösung.

 

Auf den Punkt gebracht:

Eine Coaching-Stunde in Rosenheim kostet zwischen 100 € – 150 €. Der Preis hängt von verschieden Faktoren ab, mitunter davon

  • wie lange eine Coaching-Sitzung dauert und
  • über welchen Zeitraum, du dich coachen lässt.

Kläre mit deinem Coach, welche Art von Coaching er anbietet und dir empfehlen kann. Sprecht über Kosten.

 

9. Was bringt ein Coaching wirklich?

Das ist die Frage aller Fragen.

Ich wäre nicht Coach, wenn ich nicht zutiefst überzeugt wäre, dass es etwas bringt. Zum einen durfte ich am eigenen Leib erfahren, wie wirkungsvoll eine Begleitung mit einem Coach ist. Zum anderen erlebe ich Tag für Tag bei meinen Klienten, wie sich in kurzer Zeit tiefsitzende Themen lösen können und was für einen wunderbaren Einfluss das auf ihr Leben hat.

Es ist gar nicht so einfach in Worte zu fassen, was ein Coaching alles bewirken kann. Das sagen meine Klienten:

 

„Ich hab bereits einige Bücher gelesen und vieles verstanden, doch irgendwie konnte ich es nie umsetzen. Im Coaching ist der Knoten geplatzt.“ Sabine

 

„Das Coaching hat dazu beigetragen, dass ich im Leben wieder glücklich bin.“ Andrea

 

„Melanie hat mir geholfen, aus einem sich wiederholenden destruktiven Muster rauszukommen. Das hat meinem Leben eine neue Wende gegeben.“ Karin

 

„Ich habe mich auf emotionaler und persönlicher Ebene enorm weiterentwickelt. Mein Leben hat dadurch eine sehr positive Richtung bekommen.“ Hubert

 

„Ich durfte wieder erkennen, wie viele schöne Seiten das Leben zu bieten hat.“ Maria

 

Damit ein Coaching wirklich was bringt, sollten diese drei Punkte erfüllt sein:

  • Vertrauen in deinen Coach und dich selbst
  • Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen – raus aus der Opferrolle
  • Motivation etwas zu verändern

Das Ergebnis eines Coachings ist vielleicht nicht immer messbar, aber fühlbar.

 

Wenn du meinen Artikel ganz gelesen hast, ist dir das Beispiel mit dem Wunsch abzunehmen begegnet. Ich mag diesen Vergleich, denn so verhält es sich auch in einem Coaching. Die Waage zeigt dir zwar nicht an, dass du X Kilo abgenommen hast. Doch du hast sowas wie eine innere Waage und spürst, dass es irgendwie leichter geworden ist in deinem Leben. Denn am Ende wirst du in einem Coaching Ballast los und du fühlst dich befreiter und glücklicher.

 

Und jetzt verrate ich dir noch ein Geheimnis: Ich nenne es den „Special Effect“ im Coaching. Wenn du anfängst innerlich etwas zu verändern, wird es sich auch im Außen spiegeln. Oft hören meine Klienten von ihrem Umfeld sowas wie: „Also irgendwas ist anders?!“ „Du strahlst so.“ „Plötzlich bist du so entspannt.“

 

Auf den Punkt gebracht:

Hier mag ich eine Klientin zitieren, die meinte: „Schlimmer kann’s ja nicht werden. Ich probiere das jetzt aus, weil so kann’s nicht weiter gehen.“ Heißt: Einfach mal ausprobieren – bisher hat es noch keiner bereut.

 

10. Lieber vor Ort in Rosenheim oder online?

Diese Frage stellt sich nicht erst seit den Einschränkungen durch Corona. Doch seitdem hat das Online-Coaching zugenommen. Losgelöst von Corona haben sowohl ein persönlicher Termin als auch ein Online Coaching seine Vor- und Nachteile. Dazu eine Übersicht:

 

Vor Ort in den Räumlichkeiten des Coaches

+ Mensch – Klient und Coach – kann besser als Ganzes wahrgenommen werden: Mimik, Gestik, Körperhaltung dürfen im Coaching nicht unterschätzt werden

+ Vertrauensvollere Wohlfühl-Atmosphäre als online

+ Keine Ablenkung möglich, voller Fokus auf das Thema

– Mehr Zeitaufwand und evtl. mehr Kosten (Anreise, Parken, ….)

– Nicht so einfach für Menschen, die weiter weg wohnen oder gesundheitlich eingeschränkt sind

– Nicht immer möglich bzw. erlaubt – aufgrund der aktuellen Einschränkungen durch Corona

 

Online vor dem Computer

+ Spart Zeit und Kosten (Anreise, Parken, ….)

+ Bequem von zuhause – nur ein Vorteil, wenn Klient sich daheim wohlfühlt; nicht, wenn das Umfeld problembehaftet ist

+ Gutes Angebot für Menschen, die nicht in der Nähe wohnen oder aus gesundheitlichen Gründen kein Kontakt erlaubt ist

– Kann unpersönlich wirken: Nähe fehlt

– Technische Schwierigkeiten oder eine schlechte Internetverbindung können ein Online-Coaching erschweren

– Konzentration – nicht jeder ist zu 100 % bei der Sache

 

Aus meiner Sicht ist und bleibt persönlich einfach persönlich. Deshalb empfehle ich immer einen Termin vor Ort. Falls das nicht geht, ist online eine gute Alternative. Hier aber bitte mit Video.

 

Ein Freund von Online Coaching bin ich vor allem dann, wenn

  • bereits ein persönliches Gespräch stattgefunden hat und Coach und Klient sich kennenlernen konnten oder
  • es anders nicht möglich ist.

 

Inzwischen bietet die Coaching-Welt jede Menge Angebote online an – vielleicht bist du schon über das ein oder andere gestolpert. Ich finde es toll, was es alles gibt und dies als Ergänzung oder Auffrischung zu einem Coaching zu nutzen. Doch es dient nicht als Lösung für ein Problem. Dazu ist die Begleitung eines Coaches notwendig  – sei es persönlich oder online.

 

Auf den Punkt gebracht:

Egal ob ein Coaching vor Ort in Rosenheim stattfindet oder online, beides hat Vor- und Nachteile. So sollte jeder für sich persönlich abwägen, was am besten zu einem passt. Wenn online, dann bitte mit Video.

 


 

Hier findest du alles noch einmal kompakt zusammengefasst in meiner Checkliste „Schritt für Schritt den richtigen Coach finden“.

 


 

 

Danke, dass du dir die Zeit genommen hast, diesen Artikel zu lesen.

Ich hoffe, dass du damit den richtigen Coach für dich gefunden hast und wünsche dir alles Liebe für deinen Coaching-Prozess.

Wenn dir der Beitrag gefallen hat, hinterlasse mir gerne einen Kommentar. Falls dir etwas gefehlt hat oder du noch Fragen hast, nimm gerne Kontakt mit mir auf.

 

melanie-binder-coaching-rosenheim

Melanie Binder – Coach in Rosenheim

Share
Coaching Melanie

Comments:

  • Christine Carus
    4. März 2021 at 12:35

    Liebe Melanie,

    DAS unterschreibe ich auch für Düsseldorf und jede andere Stadt. Schön formuliert…entspricht komplett meiner Wertewelt. DANKE, dass du auf diese Art den Menschen Unterstützung für die passende/GUTE Auswahl gibst.

  • Diana
    17. März 2021 at 16:45

    Danke Melanie für diesen tiefen Einblick in deine Leben und insgesamt ins coaching. Ich habe mich bisher wenig damit beschäftigt und ich bin gespannt, was es in meinem Kopf so für Gedanken auslöst. Der Gedanke coaching ist Wellness für die Seele gefällt mir richtig gut. Lg diana

Post a Comment